Meinungsaustausch mit VRB

Timo Lichtenthäler, Heidi Becker, Christoph Krier und Wolfgang Wünschel (Fotograf)
Timo Lichtenthäler, Heidi Becker, Christoph Krier und Wolfgang Wünschel (Fotograf)

 

Bereits im Landtagswahlkampf hatten sich zahlreiche Verbände an mich gewandt, um mehr über die Vorstellungen der FDP Rheinland-Pfalz zur Bildungspolitik zu erfahren. Oft geschah dies in Form der sogenannten Wahlprüfsteine. Einer dieser Verbände war der Verband Reale Bildung Rheinland-Pfalz (VRB), der bereits in dieser Phase an einem echten Dialog interessiert war.

Dieser konstruktive Austausch setzte sich auch nach der Wahl fort, wie ich bei einem Gespräch mit (siehe Bild) Timo Lichtenthäler, Heidi Becker, Christoph Krier und Wolfgang Wünschel (als Fotograf leider nicht mit auf dem Bild) feststellen durfte.

 

Naturgemäß waren die VRB-Vertreter gespannt auf die Umsetzung der im Koalitionsvertrag der Landesregierung formulierten Zielvorgaben. Dass dies im Hinblick auf die Lehrerversorgung nur schrittweise geschehen kann, war eine Aussage, die bei ihnen verständlicherweise keine Begeisterung auslöste – aber zumindest konnte ich ihnen versichern, dass sie in mir eine vehemente Fürsprecherin für ihre berechtigten Anliegen haben. Ausdrücklich wurde von meinen Gesprächspartnern die geplante Ergänzung der Funktionsstellen um landesweit 48 didaktische Koordinatoren/Innen begrüßt.

 

Konkreter konnte ich hingegen in einem anderen Punkt werden. Der angestrebten Informationskampagne zur Stärkung der Schulform „Realschule plus“. Hier werde ich bei der Ausgestaltung eng mit dem VRB zusammenarbeiten. Aber auch in anderen Punkten eröffneten sich für mich in dem Gespräch Perspektiven für eine konkrete Zusammenarbeit mit dem VRB – zum Beispiel bei Fragen von Integration und Inklusion oder der Dualen Ausbildung.