Kreistag

Neben meiner Arbeit im Landtag bin ich auch seit 1988 Mitglied der FDP-Fraktion im Kreistag Mainz-Bingen und seit 2004 deren Vorsitzende.

 

Gerade in der Kommunalpolitik gelingt es immer wieder konkrete Verbesserungen und Änderungen durchzusetzen, die den Menschen vor Ort zu Gute kommen.

 

Einige Beispiele meiner Arbeit habe ich hier zusammengestellt:

Mo

08

Jul

2024

Mehr Offenheit im Kreistag

Bild: pixabay
Bild: pixabay

Im Kommunalwahlkampf habe ich für mein ganz persönliches Verständnis von politischer Arbeit geworben. Mein persönliches Wahlergebnis zeigt die Zustimmung vieler Menschen zu diesem Politikverständnis.

 

Politische Arbeit – im Sinne des Wählerauftrags – ist eben nicht das sture Abarbeiten eines Koalitionsvertrages. Es ist das unvoreingenommene Prüfen jeder Anregung – egal welcher politischen Gruppierung – auf ihren Inhalt. Lange genug musste ich im Landtag erleben, dass das „Lagerdenken“ in politischen Blöcken das genaue Gegen-teil von dem war, was sich die Menschen im Land von den Gewählten eigentlich wünschen.

 

Der neugewählte Kreistag Mainz-Bingen kann es besser machen. Dazu wird die FDP-Fraktion ihren Beitrag leisten.

 

Messen Sie uns an diesem Versprechen!

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So

30

Jun

2024

Spurensuche beim Partnertreffen

Knebworth House (Bild: privat)
Knebworth House (Bild: privat)

Im Rahmen des Partnerschaftstreffens Stevenage-Ingelheim-Autun stand auch ein Besuch von Knebworth House auf dem Programm. Für mich war dies gleich in mehrfacher Hinsicht das Wandeln auf alten Spuren. Schon während meines Anglistik-Studiums hatte ich die Räume dieses imposanten Anwesens besucht.

 

Damals war es für mich als Wohnsitz des Schriftstellers Edward Bulwer-Lytton (1803 – 1873) von Bedeutung. In Deutschland kennt man vor allem seinen Roman „Die letzten Tage von Pompeji“. Bei meinem jetzigen Besuch lernte ich eine weitere Facette von ihm kennen – die des Politikers. Für die Liberalen war er ins britische Unterhaus eingezogen. Später schloss er sich allerdings den Konservativen an.

 

Was er wohl über das sich gerade abzeichnende Desaster der Konservativen bei den Wahlen zum Unterhaus denken würde?

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So

30

Jun

2024

Einmal Formel 1 fahren...

Bild: privat
Bild: privat

Unsere Gastgeber in Stevenage hatten sich für das Partnerschaftstreffen heute etwas ganz Besonderes ausgedacht. Es ging ins „Silverstone Museum“. Dort erwartete uns u.a. die Gelegenheit, auf der im Modell nachgebauten Rennstrecke einmal selbst dem berühmtesten Sohn der Stadt nachzueifern – dem mehrfachen Formel 1 – Weltmeister Lewis Hamilton. Der darf sich übrigens seit 31.12.2020 sogar „Sir“ nennen.

 

Mit meinem Renn-Boliden passierte ich zwar nicht als Erste die Ziellinie – aber Spaß gemacht hat`s trotzdem …

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Sa

29

Jun

2024

Ein Modell für uns?

Bild: privat
Bild: privat

Klagen über den Fachkräftemangel gehören zur „Begleitmusik“ auch meiner politischen Arbeit. Ebenso wie eine Flut von Vorschlägen, wie man dem Problem abhelfen könnte.

 

Einen nachahmenswerten Weg lernte ich jetzt bei meinem Besuch in Stevenage kennen. Dort hat das „North Hertfordshire College“ (NHC) auf seinem Campus u.a. ein „Mock Hospital“ eingerichtet. Dort können Aus- und Fortbildungswillige unter realitätsnahen Bedingungen die wesentlichen Facetten medizinischer Berufe sowohl kennenlernen als auch einüben. Ähnliches gilt auch für den Bereich „Pflege“. Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Gesamtangebot dieser Bildungsein-richtung …

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Sa

29

Jun

2024

Teddy-Land England

Bild: privat
Bild: privat

Auf unserem Besuchsprogramm beim Dreier-Treffen Stevenage-Ingelheim-Autun stand heute auch eines der Einkaufszentren der Stadt. Die Eng-länder scheinen ein ganz besonderes Verhältnis zu Teddybären zu haben. Das war mir nicht neu. Die Paddington-Filme sind ja ein liebenswürdiger Ausdruck dieser Vorliebe.

 

Und so kombinieren unsere Nachbarn auf der Insel das Plüschige auch schon mal mit einem weiteren Liebling der Kids – nämlich Harry Potter. Unter dem Motto „Build a Bear“ kann man sich für ein Fell-Muster entscheiden. Das ausgesuchte Fell wird dann vor Ort mit Füllung gestopft und vernäht. Dazu gibt es dann noch eine reiche Auswahl an passendem Outfit.

 

Nur eines können diese plüschigen Zauberer nicht – den „Brexit“ rückgängig machen. Oder vielleicht doch?

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