Kreistag
Neben meiner Arbeit im Landtag bin ich auch seit 1988 Mitglied der FDP-Fraktion im Kreistag Mainz-Bingen und seit 2004 deren Vorsitzende.
Gerade in der Kommunalpolitik gelingt es immer wieder konkrete Verbesserungen und Änderungen durchzusetzen, die den Menschen vor Ort zu Gute kommen.
Einige Beispiele meiner Arbeit habe ich hier zusammengestellt:
Mi
06
Jan
2021
Telefonsprechstunde

Am Mittwoch, den 13. Januar biete ich von 17.00 bis 18.00 Uhr eine Telefonsprechstunde an.
In dieser Zeit bin ich in meinem Wahlkreisbüro unter der Telefonnummer 06132 86065 für Sie erreichbar.
Ihre Anliegen können Sie mir auch gerne per Mail mitteilen.
Mo
04
Jan
2021
Allzeit bereit?

Dieses Motto der Pfadfinder wäre sicherlich auch im Hinblick auf die medizinische Versorgung ein wünschenswerter Leitgedanke. Das abgelaufene Jahr 2020 hat den Bürger*innen in meiner Heimatstadt Ingelheim aber vor Augen geführt, dass das Gesundheitswesen in ihrer vergleichsweise wohlhabenden Stadt nicht immer von diesem hehren Gedanken beseelt ist. So musste ihr Krankenhaus zum Jahresende schließen, weil es immer tiefer in die „roten Zahlen“ zu rutschen drohte.
Aber auch die Zukunft der Ärztlichen Bereitschaftspraxis ist alles andere als gesichert. Nach wie vor konnte sich die Kassenärztliche Vereinigung nicht zu einer klaren Bestandsgarantie für die Einrichtung durchringen.
Mo
28
Dez
2020
Pressemitteilung
Landtagsabgeordnete Helga Lerch plädiert für dauerhaften Fortbestand der Ärztlichen Bereitschaftspraxis in Ingelheim
Di
22
Dez
2020
Pressemitteilung
Übernahme der Hildegardisschule für den Kreis zurzeit kein Thema
Mi
16
Dez
2020
So nicht...

... urteilte jetzt der rheinland-pfälzische Verfassungsgerichtshof in Koblenz über die im Land geübte Praxis des Kommunalen Finanzausgleichs. Er gab damit einer Klage zweier kommunaler Gebietskörperschaften (Stadt Pirmasens und Landkreis Kaiserslautern) statt. Doch sie stehen mit ihren finanziellen Problemen nicht alleine da.
Seit Jahren werden in Bund und Land Dinge beschlossen, die letztlich die Kommunen umsetzen müssen. Doch das Prinzip “Wer bestellt, der bezahlt auch“ wird dabei oft grob verletzt. Und so ist der Gemeindesäckel so leer, dass es am Ende noch nicht einmal zur Erfüllung der kommunalen Pflichtaufgaben reicht – von freiwilligen Leistungen ganz zu schweigen.