Angekündigt hatte ich es bereits bei der letzten Kreis-Mitgliederversammlung: bei der Wahl des neuen Kreisvorstands der FDP Mainz-Bingen würde ich nicht mehr für das Amt der stellvertretenden Vorsitzenden antreten. Überhaupt gab es im Vorstand eine „Übergabe des Staffelstabs“ an eine jüngere Generation. Und im Kreisverband fehlt es nicht an jungen Talenten.
Als Landtagsabgeordnete werde ich dem neuen Kreisvorstand ohnehin qua Mandat angehören.
Zuvor durfte ich allerdings noch aus den Händen des neuen Kreisvorsitzenden Manuel Höferlin (links) und des FDP-Bezirksvorsitzender Franz Ringhoffer (rechts) eine Ehrung für 40-jährige Mitgliedschaft bei den Freien Demokraten entgegennehmen.
Ich bin sicher: die „Neuen“ werden ihre Sache gut machen und dabei auch neue Akzente setzen, die das Profil der FDP im Landkreis weiter schärfen werden. Und wir – die „Alten“ - werden sie dabei unterstützen, ohne uns aber ungefragt einzumischen. So wird die Kreis-FDP zu einem echten „Mehr-Generationen-Modell“, in dem ich auch weiter gerne mitwirken werde.