Inklusion in der Arbeitswelt

v. l. n. r. :  Steven Wink, Wolfgang Oster, Nadja Ploghaus u. Helga Lerch
v. l. n. r. : Steven Wink, Wolfgang Oster, Nadja Ploghaus u. Helga Lerch

Alle reden von Inklusion – und (fast) alle finden es gut, dass Menschen mit einem Handicap einen Anspruch auf Teilhabe am gesellschaftlichen Leben haben. Die praktische Umsetzung dieses Anspruchs speziell in der Arbeitswelt gestaltet sich mitunter aber schwierig. Steven Wink und ich erfuhren dies heute bei einem Gespräch mit Nadja Ploghaus und Wolfgang Oster vom Bildungsinstitut für Gesundheit und Soziales im Berufsförderungswerk (BFW) Mainz.

Erklärtes Ziel des BFW ist die Integration von Menschen mit und ohne Behinderung in die Arbeitswelt. Das Qualifizierungsangebot richtet sich dabei besonders an sehbehinderte und hörgeschädigte Menschen. Sie sollen eine Beschäftigung in Berufen des Gesundheits- und Sozialwesens finden.

 

Erklärtes Ziel des BFW ist die Integration von Menschen mit und ohne Behinderung in die Arbeitswelt. Das Qualifizierungsangebot richtet sich dabei besonders an sehbehinderte und hörgeschädigte Menschen. Sie sollen eine Beschäftigung in Berufen des Gesundheits- und Sozialwesens finden.

 

 

Der inklusive Aspekt ist der sozialpolitische Kern dieses Qualifizierungsangebots und darf nicht durch Einschränkungen bei der Förderung durch Landesmittel gefährdet werden.