„Deutsches Sprach – schweres Sprach“

v.l.n.r. :  Günther Bomm, Matthias Fehl, Karin Plank-Dietz, Herbert Speyerer,  MdL Lerch u. Sven Störmer
v.l.n.r. : Günther Bomm, Matthias Fehl, Karin Plank-Dietz, Herbert Speyerer, MdL Lerch u. Sven Störmer

Beim Schulbesuch im Wilhelm-Remy-Gymnasium Bendorf fand ich eine Schule vor, die mit Aufzügen und Behindertentoiletten auch die baulichen Voraussetzungen für die Inklusion von körperbehinderten Schülerinnen und Schülern ermöglicht.

 

 

Im Gespräch mit den Lehrkräften der Schule, die auch von Schülerinnen und Schülern mit einem Flucht- und/oder Migrationshintergrund besucht wird, wurde auf deren Probleme mit der deutschen Sprache hingewiesen. Eigentlich gute Schülerinnen und Schüler würden wegen der Sprachprobleme an Abschlüssen scheitern, die sie ohne diese Barriere mühelos gepackt hätten. Ein „Eingangsjahr“, in dem diese Jugendlichen den Fokus ausschließlich auf das Erlernen der deutschen Sprache legen würden, könnte ihnen bessere Chancen eröffnen.

Dies war nur eine der zahlreichen Anregungen, die ich für meine bildungspolitische Arbeit mitnehmen konnte. Die „Exkursion“, bei der mich neben meinem Mitarbeiter Matthias Fehl und meinem Praktikanten Tim Salfellner die örtlichen Parteikollegen Günther Bomm, Karin Plank-Dietz, Herbert Speyerer und Sven Störmer (übrigens MSS-Leiter am Wilhelm-Remy-Gymnasium) begleiteten, hatte sich also gelohnt – getreu dem Motto „Reisen bildet …“.