Als ich vor Weihnachten zu einer Aktion aufrief, mit der eine Sozialklinik in Athen mit gespendeten Medikamenten und medizinischen Hilfsmitteln unterstützt werden soll, konnte ich nicht ahnen, wie groß die Hilfsbereitschaft der Menschen in meiner Region ist. Auch heute klingelten wieder Menschen bei mir, die meinen Aufruf zum Anlass genommen hatten, nicht mehr benötigte – aber noch gebrauchsfähige – Medikamente einer sinnvollen Verwendung zuzuführen.
Und ihre Freude war groß, als ich ihnen mitteilen konnte, dass die ersten Hilfspakete wohlbehalten in der Klinik angekommen sind. Natürlich freute auch ich mich über ihr Lob für mein Engagement. Doch ich vergaß nicht, ihnen auch zu sagen, dass sie in ihr Lob bitte auch die rheinland-pfälzische Landtagsverwaltung und deren Poststelle mit einschließen sollten – denn ohne die könnte ich das Projekt kaum „stemmen“!