Home-Schooling

Bild: pixabay
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Das Corona-Virus zwang viele von uns von einem Tag auf den anderen zur Nutzung der Möglichkeiten der Digitalisierung. Die Erwachsenen arbeiteten nun im Home-Office“ – und die Schüler*innen paukten im „Home-Schooling“.

Der Kreisausschuss (KA) des Landkreises Mainz-Bingen konnte sich heute hingegen fast schon ganz „konventionell“ zu seiner Sitzung treffen. Im Kreis-Saal konnte der nötige Mindestabstanden zwischen den Personen eingehalten werden. Und beim Betreten des Sitzungssaals wurde ein Mund-Nasen-Schutz ausgehändigt.

Wichtigster Punkt der Tagesordnung war ein Erfahrungsbericht über das „Home-Schooling“ an den Schulen im Kreisgebiet. Während es bei den Schulen in Trägerschaft des Kreises keine größeren Probleme gab, lief das bei den Schulen auf örtlicher Ebene teils etwas holprig. Im Vergleich mit den Nachbarkreisen oder auch der Landeshauptstadt zeigt sich gerade in einer solch außergewöhnlichen Situation, dass es richtig war, massiv in die Ausstattung der Schulen im Landkreis zu investieren. Der „Bildungs-Landkreis“ hat seinen Stress-Test bestanden.