Geteiltes Kulturland Rheinland-Pfalz

Bild: pixabay
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Nun ist es also amtlich. Die Kulturschaffenden im Land Rheinland-Pfalz haben in den nächsten Jahren gleich zwei ministerielle Ansprechpartner. Sieht so der „Aufbruch“ (Begriff aus dem Titel des Koalitionsvertrags der „Ampelkoalition“) in eine rosige Zukunft des Kulturbetriebs im Lande aus?

 

Schon in der letzten Legislaturperiode mussten sich die Kulturschaffenden wie Bittsteller vorkommen. Die zögerliche und unzureichende Unterstützung in den Zeiten des Lockdowns war da nur der vorläufige Endpunkt einer Entwicklung, die eines Kulturlandes in höchstem Maße unwürdig ist.

Und die hehren Versprechungen von „Kulturförderung“? Die Kulturschaffenden warten noch immer auf deren Erfüllung – und warten – und warten …