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Als ob es nicht schon genug Ver-unsicherung hinsichtlich der Sicherheit unserer medizinischen Versorgung gäbe – die Mainzer Uni-Medizin muss noch „einen drauf-setzen“. Das Unvermögen, die Position eines Wissenschaftlichen Vorstands zu besetzen, ist beschämend. In dem andauernden Hin und Her muss endlich ein Machtwort gesprochen werden – und zwar von oberster Stelle!
Und wenn der Begriff „Aufsichtsrat“ eine Bedeutung haben soll, ist auch klar, wo dies geschehen muss. Gesundheitsminister Hoch hatte den Vorsitz im Aufsichtsrat der Uni-Medizin zum Jahresbeginn höchstpersönlich übernommen. Jetzt ist er gefordert. Oder sollte er sich vielleicht im anderen Wortsinn dabei „übernommen“ haben?